Mittwoch, 23. Dezember 2009
guarderia
Hier mal Bilder von der guarderia. Da koennen die Indianerfamilien ihre Kinder hinbringen, wenn sie Unterricht haben und wir machen dann bisschen Programm und essen zusammen.
die Schlange
Gestern sind waehrend dem volleyballspielen ein paar Indianer mit einer grossen Schlange vorbeigekommen, die sie bei der Schlachterei gefunden und getoetet haben. So eine grosse hab ich bis jetzt zum ersten Mal gesehen und die hatte auch ein ganz tolles Muster. Hab sie mal gefragt, aber die essen sie nicht.
Montag, 21. Dezember 2009
Nikolaus
unsere weihnachtliche Wand:D
noemi mit Jael und Salome
Am 6. Dezember haben Noemi und ich, weil Nikolaus war, mit den Missionarskindern bei uns Gritibaens gemacht, hab die vorher noch nicht gekannt, aber Noemi als Schweizerin kann die ganz toll machen.
Abends gabs dann fertige Gritibaens mit Marmelade und Nutella (vielen vielen Dank Verena, ich geniess es immer so arg, wenn wir Nutella essen!!:D), Mandarinen und sogar Lebkuchen aus der Schweiz:D
Abends gabs dann fertige Gritibaens mit Marmelade und Nutella (vielen vielen Dank Verena, ich geniess es immer so arg, wenn wir Nutella essen!!:D), Mandarinen und sogar Lebkuchen aus der Schweiz:D
Wasserflugzeug
Pucallpa
in dem Haus mit dem roten Kreuz oder eher strich wohnen wir
Frueh morgends konnten wir mal mit dem Wasserflugzeug mitfliegen, des war echt toll. Die Flugzeuge gehoeren Amerikanern der Nachbarmission SAM. Mit ihnen fliegen Indianerfamilien hierher oder in den Stamm zurueck. Viele reisen auch mit der Lancha, das sind Transportboote, und sind manchmal auch eine Woche unterwegs. Der Stamm der Shipibos z.B. lebt hier in vielen Doerfern in der Naehe, zu einem von diesen Doerfern von ihnen braucht man mit dem Flugzeug eine viertelstunde, mit dem Boot dagegen 18 Stunden. Wir sind von der Cocha aus gestartet, es paaen mit Pilot 6 Personen ins Flugzeug. Im dichten Wald konnte man noch Linien erkennen, aehnlich wie die Jahresringe bei Baeumen, da der Ucayali mit der Zeit seinen Lauf aendert und die Kurven anders aussehen. Es war toll, die Station und Pucallpa mal von oben ankucken zu koennen und am Horizont konnte man schon Brasilien sehen.
Essen =)
Dianas Gugelhupf-Curry-Ananas-Bananen-Mango-reis
Letzte Woche hat die Familie Velasquez Pachamanca im Erdloch gemacht, das ist Huhn mit Kartoffen, Suesskartoffeln, und Mais.
Was etwas aufwendig ist aber unheimlich gut schmeckt ist Camu Camu- Saft, da muss man die Beeren erst alle einzeln ausquetschen aber die Muehe lohnt sich und ich lieb die Farbe!
Hab noch selten so riessige Ananas gesehen, die schmecken wie die anderen Fruechte unheimlich gut
Pomerosas!
schoko-FLAN ist des neue Liebelingsessen zum DVD gucken von Noemi und mir. An was man sich erst mal gewoehnen muss, ist, dass es Milch nur als Milchpulver zum anruehren gibt.
Beim Mango-Marakuja-Marmelade machen, war bissle e sauerei
cocha
Felix springt von der Insel
ein Regenschauer
Cocha abends
Judith mit Blume
Auf dem Weg zur Cocha
Jetzt faengt so langsam die Regenzeit an und man merkt schon deutlich, dass die Cocha wieder so steigt, dass man darin schwimmen kann. Am Wochenende oder abends kann man dann mit dem Fahrrad, oder mit dem Auto fahren oder zu Fuss die 4km zum See laufen und dort bisschen faulenzen und schoene Sonnenuntergaenge ankucken. Was ich jetzt mitbekommen hab ist, dass da auch Krokodile und Piranhas drin leben, der Felix ist letzt beim Fischen von einem Piranha gebissen worden, ich bis jetzt noch nicht =)
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